Die Deutschprüfung erfordert hohe Konzentration
 

„Unternehmungsgründung“, „Body-Modifications“, „Smart Homes“, „Verrohung der Sprache“, „ständige Erreichbarkeit“

Mit diesen aktuellen Themen beschäftigten sich u. a. die Wirtschaftsschüler in der Abschlussprüfung Deutsch

Zum letzten Mal werden die Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsschüler nach der alten Prüfungsordnung geprüft, bevor im nächsten Jahr ein neues Prüfungsformat nach dem neuen LehrplanPLUS in Kraft tritt.

Heuer müssen die Schüler noch ihr Wissen in den Fächern Deutsch, Englisch, Rechnungswesen oder Mathematik und BWL abrufen. 105 Schülerinnen und Schüler wurden am Montag zunächst im Fach Deutsch geprüft. Sie konnten zwischen drei Erörterungsthemen und einer Textaufgabe auswählen. In der Reportage mit dem Titel „Räumt endlich die Ozeane auf“ aus der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom Autor Andrzej Rybak ging es um einen jungen Unternehmer, der sich die Befreiung der Weltmeere von Plastikmüll zum Ziel gesetzt hat. Aufgezeigt wurden dabei auch technische sowie finanzielle Herausforderungen des Vorhabens. Der Aufgabenteil bestand aus vier Teilaufgaben. So mussten die Schüler eine Überblicksinformation erstellen und den Inhalt zusammenfassen; neben der Texterläuterung mussten sich die Prüflinge dann kritisch mit dem Für und Wider einer Unternehmensgründung auseinandersetzen.

Der Fachbetreuer für Deutsch StD Grimm und Schulleiter OStD Johann Riedl überzeugen sich vom reibungslosen Ablauf in der Deutsch-Abschlussprüfung 2017

Die Erörterungsthemen befassten sich u. a. mit den Gründen für die zunehmende Verrohung der Sprache und mit möglichen Gegenmaßnahmen. Ferner konnten sich die Schüler auch mit sog. „Smart Homes“, die eine Automatisierung der Haushaltsgeräte, Fernseher, Computer, Musikanlagen Heizungen oder Klima- und Lichtanlagen ferngesteuert ermöglichen, auseinandersetzen. So mussten die Schüler Vorteile eines „intelligenten“ Wohnsystems und die Nachteile der „Smart Homes“ aufzeigen und sich kritisch dazu äußern. Ein weiteres Thema befasste sich mit „Body-Modifications“; Tätowierungen, Piercings, Implantate, Elfenohren und Brandings sind Beispiele für Körperveränderungen. Hier mussten die Schüler Gründe für die „Körperveränderung“ nennen und sich mit den weitreichenden Folgen beschäftigen. Bei einem weiteren Thema ging es um die negativen Folgen der ständigen Erreichbarkeit für berufliche Belange auch im Privaten und mögliche Gegenmaßnahmen.

240 Minuten standen den Schülern für die Bearbeitung der Aufgaben zur Verfügung. „Hod scho passt“, kommentierten einige Schüler, die um 12:30 Uhr ihre Arbeiten abgaben.

Am Dienstag geht es dann weiter mit dem Fach Englisch. Mittwoch steht Rechnungswesen auf dem Programm. Donnerstag wird das Fach Mathematik geprüft. Am Freitag endet der Prüfungsreigen mit dem Fach BWL. Die mündliche Prüfung zur Notenverbesserung ist für den 14. Juli vorgesehen. Die Abschlussfeier mit Übergabe der Abschlusszeugnisse findet dann in der Stadthalle am Freitag, den 21. Juli statt. Im Vorfeld ist in der Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ ein ökumenischer Dankgottesdienst geplant.

Laut Aussage von Schulleiter Johann Riedl eröffnet der Wirtschaftsschulabschluss den Absolventinnen und Absolventen viele schulische und berufliche Möglichkeiten. Sie können sowohl in eine duale Ausbildung eintreten und dabei die Ausbildungsdauer in einem kaufmännischen Beruf um bis zu ein Jahr verkürzen als auch eine weiterführende Schule bis zum Abitur besuchen. „Unsere Wirtschaftsschüler sind mit Ausbildungsplätzen gut versorgt; gerade mit dem Wirtschaftsschulabschluss sei es ohnehin keine Schwierigkeit, eine passende Lehrstelle zu finden“, so der Schulleiter.

Von Gerhard Grimm, Studiendirektor

 

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  • 50 Jahre Staatliche Wirtschaftsschule Deggendorf- ein Grund zum Feiern Open or Close

    Die Staatliche Wirtschaftsschule Deggendorf feiert in diesem Schuljahr ihr 50-jähriges Bestehen. Die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf das berufliche wie auch private Leben war im Jahre 1974 die Leitidee des Landkreises Deggendorf als es darum ging, die Schullandschaft weiterzuentwickeln. Und für diese Idee steht die Staatliche Wirtschaftsschule Deggendorf noch heute – selbstverständlich angepasst an die heutige Zeit – statt Schreibmaschinen gibt es heute Computer, statt Kurzschrift werden heute moderne Programme wie beispielsweise SAP unterrichtet.50 Jahre Wirtschaftsschule 1

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    Auch in diesem Schuljahr wurde an der Wirtschaftsschule Deggendorf der deutschlandweite Känguru-Wettbewerb durchgeführt. 44 Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen nutzten die Möglichkeit, ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich an im Schwierigkeitsgrad steigenden Knobelaufgaben zu versuchen. Neben mathematischem Wissen waren logisches Denken, Strategie und Kreativität gefragt. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Freude an Mathematik zu wecken und eigenständiges Arbeiten zu fördern.

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    Zu Beginn wurden die Jugendlichen von OStR Andreas Prebeck, dem Organisator der Veranstaltung, empfangen. Er führte die Gruppe zunächst in den Bereich Metalltechnik und Metallbau, wo eine Vielzahl an Berufen vorgestellt wurde, darunter Heizungsbauer, Metallbauer und Feinwerkmechaniker. Besonders beeindruckend waren die hochmodernen CNC- und Fräsmaschinen, die mit Präzision Werkstücke bearbeiten, sowie Roboter, die in der Industrie eine immer größere Rolle spielen. Im Anschluss hieß Schulleiter OStD Ernst Ziegler die Schüler willkommen. In einem kurzen Einführungsvortrag wurden die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten der Berufsschule 1 vorgestellt und die Schüler erhielten spannende Einblicke in die beruflichen Perspektiven der verschiedenen Fachrichtungen. Nach dieser Einführung ging es weiter in den Bereich Bau, Holz und Farbe. Hier konnten die Jugendlichen beispielsweise den Schreinern beim Bau von Möbelstücken und Trockenwänden über die Schulter sehen und auch die Lackierwerkstatt und die Bauhalle besichtigen. Nach einer kurzen Pause ging es in der Abteilung Elektrotechnik weiter.

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    Die symbolische Geldübergabe fand in der Schule statt. Schulleiter Christian Alt bedankte sich persönlich bei den Schülerinnen für ihren Einsatz: „Es ist toll zu sehen, wie verantwortungsbewusst und aktiv sich unsere Schülerinnen für den Schutz der Umwelt einsetzen. Das verdient großen Respekt.“

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  • Die Zukunft gehört dir - Girls' Day Open or Close

    Wirtschaftsschule beim Girls'-Day an der THD und an der EDV-Schule in Plattling

    An der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf ist der Girls‘ Day bereits Tradition. Zusammen mit dem Boys´ Day fand das deutschlandweite Projekt dieses Jahr am 03.04.2025 statt. An der Staatlichen Wirtschaftsschule nahmen, wie die letzten Jahre üblich, die Jungen und Mädchen der 8. Klassen am Projekt teil.

    Während 17 Wirtschaftsschülerinnen zusammen mit der betreuenden Lehrkraft OStR Martin Wenninger, wie schon in den Vorjahren, die Technische Hochschule in Deggendorf besuchen durften, waren 14 Mädchen an der EDV-Schule in Plattling und weitere Schüler auf eigene Faust in Betrieben wie Kindergärten und Kliniken unterwegs, um jeweils Berufe kennenzulernen, die üblicherweise dem anderen Geschlecht zugeschrieben werden.Girls Boys Day 2025

    In ihrer Begrüßungsrede an der Hochschule wurden die Mädchen durch Prof. Dr. Veronika Fetzer ermuntert, keine Angst vor den sogenannten MINT-Berufen zu haben. Sie zeigte anhand anschaulicher Beispiele wie TikTok und Instagram, welche beruflichen Möglichkeiten im MINT-Bereich möglich sind.  

    Im Anschluss an eine kurze Führung über den Campus durften die Mädchen die Fakultät Bauingenieurwesen kennenlernen. Die Schülerinnen erfuhren hier zum Beispiel wie Baustoffe auf ihre Widerstandskraft getestet werden, wie Tunnel unterirdisch gebaut werden und wie sich das Bauingenieurswesen im Laufe der Zeit verändert hat. Ein spannendes Quiz rundete den gelungenen Vormittag ab.

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  • Praxis trifft Unterricht – IHK-Scouts bringen Berufsalltag in die Wirtschaftsschule Open or Close

    Wie finde ich den passenden Ausbildungsberuf? Welche Möglichkeiten gibt es direkt vor Ort? Und wie fühlt sich der Berufsalltag wirklich an? Antworten auf diese Fragen erhielten die Schülerinnen und Schüler der 9. sowie der zweistufigen 10. Klassen der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf im März 2025 – und zwar von jungen Menschen, die genau diese Phase gerade selbst durchlaufen.Ausbildungsscouts ihk

    Im Rahmen des bayernweiten Projekts „IHK-Ausbildungsscouts“, einer Initiative der bayerischen Industrie- und Handelskammern in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium, berichten Auszubildende aus unterschiedlichen Berufsfeldern direkt an Schulen über ihre persönlichen Erfahrungen in der Ausbildung. Ziel ist es, Jugendlichen eine authentische und praxisnahe Orientierungshilfe zu bieten – auf Augenhöhe und ohne Filter.

    Organisiert wurde die Veranstaltung von Frau Sabine Marx (IHK Niederbayern) gemeinsam mit Beratungslehrer OStR Michael Gleißner. Die eingeladenen Ausbildungsscouts stellten verschiedene Ausbildungsberufe vor – darunter Industriekaufleute, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, Bankkaufleute, Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen sowie Industriemechaniker.

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  • Besuch bei denSpieletagen in Plattling Open or Close

    Besuch der 6. Klassen der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf bei den Spieletagen in Plattling

    Am 20.03.2025 unternahmen unsere beiden 6. Klassen zusammen mit den Lehrkräften StR Florian Abel und StRin Vera Ebner einen spannenden und erlebnisreichen Ausflug zu den Spieletagen des Kreisjugendrings in Plattling.Spieletage Die Veranstaltung bot eine große Auswahl von über 3.000 Brett- und Gesellschaftsspielen, die von den Schülerinnen und Schülern begeistert ausprobiert wurden. Besonders beliebt waren dabei die verschiedenen Variationen des Klassikers Monopoly.

    Ein herzlicher Dank geht an den Kreisjugendring Plattling für die hervorragende Organisation und die Möglichkeit, unseren Schülerinnen und Schülern ein so abwechslungsreiches Erlebnis zu bieten.

    Insgesamt war der Besuch der Spieletage eine bereichernde Erfahrung, die nicht nur für viel Spaß sorgte, sondern auch den Zusammenhalt in den Klassen stärkte.Spieletage Gruppe

  • „Einmischen statt Wegsehen: Gemeinsam gegen Vorurteile.“ Open or Close

    Im laufenden Schuljahr hatte das Wahlfach „Schule ohne Rassismus“ an der Wirtschaftsschule Deggendorf die Möglichkeit, am bayernweiten Projekt Einmischen – Jugend gestaltet Gesellschaft teilzunehmen. Dieses Projekt, initiiert von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), hat das Ziel, junge Menschen für demokratisches Handeln, gesellschaftliche Teilhabe und Mitbestimmung zu begeistern. Es richtet sich speziell an Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Jahrgangsstufe und unterstützt sie dabei, eigene Projektideen zu entwickeln und umzusetzen – für eine demokratische, vielfältige und diskriminierungsfreie Gesellschaft.

    Die Gruppe des Wahlfachs entschied sich für das Thema Antidiskriminierung. In Vorbereitung auf den Workshop beschäftigten sich die Schüler mit verschiedenen Formen von Diskriminierung – wie Rassismus, Sexismus, religiöser Intoleranz oder sozialer Ausgrenzung – und übertrugen diese auf ihren eigenen Schulalltag und die Lebenswelt an der Wirtschaftsschule Deggendorf.Cem Yasinoglu stellt sich vor

    An zwei Projekttagen wurde unter Anleitung der beiden Teamer Anna Bischofsberger und Alois Schuster intensiv gearbeitet. Im Workshop lernten die Schüler nicht nur, wie man ein größeres Schulprojekt plant, sondern erhielten auch wichtige Impulse zu gesellschaftlichem Engagement, demokratischer Teilhabe und Zivilcourage. Bei der Projektplanung ging es konkret um Themen wie Teamarbeit, Zeit- und Aufgabenmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Projektstrukturierung und Nachhaltigkeit. Es wurden erste Ideen erarbeitet, wie sie selbst aktiv gegen Vorurteile und Ausgrenzung an ihrer Schule vorgehen können.

    Ein besonders eindrucksvoller Programmpunkt war der Besuch von Cem Yasinoglu, Stadtrat in Deggendorf, Vorsitzender des Netzwerks für kulturelle Vielfalt und offizieller Projektpate. Cem Yasinoglu war bereits beim Workshop vor Ort, berichtete von seiner persönlichen Geschichte und den Diskriminierungserfahrungen, die er und Menschen in seinem Umfeld erlebt haben. Seine offene, ehrliche Art sowie sein langjähriges Engagement für Integration und Vielfalt hinterließen bei den Schülern einen bleibenden Eindruck und stärkten sie in ihrem Vorhaben.

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