Was tun bei unvorsehbarer Verhinderung am Schulbesuch?

Telefonische Entschuldigung bis 08:00 Uhr unter der Nummer 0991 29665-5010.
Schriftliche Entschuldigung muss bei Wiederbesuch der Schule vorgelegt werden.

Was tun bei einer Infektionskrankheit?

Nach den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) dürfen Schülerinnen und Schüler die Schule nicht besuchen, wenn Sie an schweren und ansteckenden Infektionskrankheiten erkrankt sind. Dazu gehören u. a.: Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken, Meningokokken-Infektionen, Krätze, Diphtherie, Typhus, Tuberkulose, Durchfall verursacht durch EHEC-Bakterien, Hirnhautentzündung, ansteckende Borkenflechte, Hepatitis A und bakterielle Ruhr sowie Cholera. Auch bei Kopflausbefall darf die Schule nicht besucht werden.Benachrichtigen Sie uns bitte unverzüglich, wenn eine derartige Erkrankung festgestellt wird. Teilen Sie uns auch die Diagnose mit, damit wir zusammen mit dem Gesundheitsamt alle notwendigen Maßnahmen ergreifen können, um einer Weiterverbreitung der Infektionskrankheit vorzubeugen. Bitte beachten Sie auch, dass sich ein Schulbesuch auch dann verbietet, wenn in der Familie jemand an einer schweren oder hochansteckenden Infektionskrankheit leidet. Setzen Sie sich auch in diesem Fall unverzüglich mit uns in Verbindung.

Was tun bei vorhersehbarer Verhinderung am Schulbesuch, z. B. Termin beim Facharzt, Bewerbungsgespräch, Musterung usw.?

Rechtzeitiger Antrag auf Unterrichtsbefreiung an die Schulleitung
Vorlage des Einladungsschreibens, bzw. nachträgliche Vorlage einer entsprechenden Bestätigung.

Was tun bei einem "Schulunfall"?

Sollte es auf dem Weg zur Schule, in der Schule oder auf dem Weg von der Schule nach Hause zu einer Verletzung kommen, die eine ärztliche Behandlung erfordert, bitte den Arzt unbedingt darauf hinweisen, dass es sich um einen "Schulunfall" handelt. Diesen "Schulunfall" unverzüglich im Sekretariat unserer Schule melden.

Rauchen und Schule?

Nach Art. 3  Gesundheitschutzgesetz (GSG) ist das Rauchen in der Schule und auf dem gesamten Schulgelände verboten.

Handy, iPod, mp3-player ... und Schule?

Nach Art. 56 Abs. 5 BayEUG müssen sowohl im Schulgebäude als auch auf dem Schulgelände Mobilfunktelefone sowie sonstige digitale Speichermedien ausgeschaltet sein. Bei Zuwiderhandlung kann ein Handy oder sonstiges digitales Speichermedium vorübergehend einbehalten werden.

Jugendarbeitsschutzgesetz

Der Vollzug des Gesetzes zum Schutze der arbeitenden Jugend (Jugendarbeitsschutzgesetz -JArbSchG) erfordert die Mitwirkung der Schulen. Wir weisen Sie deshalb daraufhin, dass dieses Gesetz u. a. Regelungen zur Ferienarbeit, zur Ausgabe von Untersuchungsberechtigungsscheinen für die ärztliche Untersuchung vor Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses usw. enthält. Den Inhalt dieses Gesetzes finden Sie als Download unter der Adresse http://www.stmas.bayern.de/arbeitsschutz/sozial/kinder.php

  • „Geht raus und verändert die Welt“ – Staatliche Wirtschaftsschule Deggendorf feiert 93 Absolventen Open or Close

    Die Aula der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf verwandelte sich am vergangenen Donnerstag in einen Festsaal: die Absolventen der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf erhielten ihre Abschlusszeugnisse. Familien, Freunde und zahlreiche Ehrengäste sorgten für einen besonderen Rahmen, um die Leistungen von insgesamt 93 Schülern zu würdigen.Abschlussfeier WS 2025

    Den Auftakt machte OStR Martin Wenninger mit einer Rede, die sowohl einen Rückblick als auch den Blick in die Zukunft richtete: Er beschrieb die Schulzeit als „turbulent“ – geprägt von Krisen wie Kriegen, technologischen Umbrüchen und der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz. Dabei zitierte er den amerikanischen Sportler Tom Brady: „Der Schlüssel zum Erfolg ist, die Herausforderungen zu umarmen und sie als Chancen zu sehen.“ Wenninger betonte, dass die Absolventen mit diesem Mindset kommende Hürden meistern können.

    Mit einem weiteren Zitat des verstorbenen Fußball-Idols Franz Beckenbauer schlug er den Bogen zum Fußball: „Man muss auch mal verlieren können, um zu wissen, wie man gewinnt.“ Die Schüler seien Sieger, weil sie Rückschläge gemeistert haben und gestärkt daraus hervorgegangen seien.  Zum Abschluss forderte er sie auf, wie Beckenbauer einst sagte: „Geht raus und spielt Fußball oder in eurem Fall: Geht raus und verändert die Welt!“

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  • Mut zur Zukunft: „ArbeiterKind“ inspiriert an der Wirtschaftsschule Deggendorf Open or Close

    Im Rahmen der beruflichen Orientierung an der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf fand in allen fünf Vorabschlussklassen ein besonderer Workshop statt: Die gemeinnützige Organisation „ArbeiterKind“ war zu Gast und informierte die Schülerinnen und Schüler umfassend über die Möglichkeit eines Studiums – auch ohne akademischen Familienhintergrund. Die Veranstaltungen wurden von Ulrike Feder von „ArbeiterKind“ geleitet und von OStR Michael Gleißner organisiert, der die Berufsorientierung an der Schule verantwortet.Arbeiterkind

    Das Netzwerk „ArbeiterKind“ setzt sich bundesweit dafür ein, dass insbesondere junge Menschen aus Familien ohne Hochschulerfahrung ermutigt und befähigt werden, ein Studium aufzunehmen und erfolgreich zu absolvieren. Engagierte Ehrenamtliche, die oft selbst die Ersten in ihrer Familie mit Hochschulerfahrung sind, berichten dabei aus eigener Perspektive – so auch bei den Workshops an der Wirtschaftsschule.

     

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  • Metallverarbeitung hautnah erlebt: Schüler der Staatlichen Wirtschaftsschule besuchen Fassadenhersteller Open or Close

    Was haben die Bauten des Central Business Towers in Frankfurt, des Four T1 in Frankfurt und das Hochhaus der Leibniz Universität in Hannover gemeinsam? Die Antwort ist erstaunlich: Alle Gebäude sind mit modernster Fassadentechnik made in Deggendorf ausgestattet. Seit Jahrzehnten hinterlässt die Firma Metallbau Dobler aus Großwalding mit innovativer Fassadengestaltung Spuren in vielen Großstädten Europas. Davon überzeugten sich 16 Schülerinnen und Schüler der zweistufigen Wirtschaftsschule bei einer Betriebsbesichtigung im Rahmen des BSK-Unterrichts.Unternehmensführung

    Nach freundlichem Empfang und kurzer Sicherheitsbelehrung durch den Betriebsratsvorsitzenden erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in ein regionales Unternehmen der metallverarbeitenden Branche. Sie erfuhren, dass bei Metallbau Dobler nahezu 600 Beschäftigte höchstwertige Fassaden aus Metall und Glas konstruieren und fertigen. Begeisterung erweckten die vielen architektonisch anspruchsvollen Projekte, die bereits in zahlreichen europäischen Großstädten umgesetzt wurden. Auch die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens, sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich, stießen auf breites Interesse.

     

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  • Deggendorfer Schulmeisterschaft im Triathlon Open or Close

     

     

    Triathlon2Am vergangenen Freitag fand im Elypso ein Schultriathlon, organisiert vom Comenius Gymnasium statt. Eingeladen waren alle Grund -, Mittel -, Realschulen und Gymnasien des Landkreises. Dieses Jahr war auch die Wirtschaftschule mit 5 Schülern und 4 Schülerinnen der Jahrgänge 2011 bis 2013 dabei. Im strömenden Regen mussten die Schülerinnen und Schüler 100 Meter Schwimmen, 4 km Radfahren und zum Abschluss 1km Laufen und kamen dabei wirklich an ihre körperlichen Grenzen. Das Event wurde sehr professionell aufgezogen, jeder Teilnehmer bekam beispielsweise ein Fußband, wo die Zeit genau gemessen wurde.  Gestartet wurde im 10 Minutentakt, jeweils gestaffelt in den verschiedenen Jahrgängen.

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  • Spannender Einstieg in die Welt der Robotik – Die Wirtschaftsschule besucht das TUM-Labor des Deutschen Museums Open or Close

    Die Schüler der 8. Jahrgangsstufe der Wirtschaftsschule Deggendorf hatten die Gelegenheit, am Einstiegskurs Robotik im TUM-Labor des Deutschen Museums in München teilzunehmen. Diese Veranstaltung richtete sich vor allem an Lernende, die sich für das zukünftige Wahlmodul Robotik interessieren.Tumlab Gruppenfoto

    Der Workshop im TUM-Labor vermittelte den Jugendlichen erste praktische Einblicke in die Programmierung und Steuerung des Lego EV-3 Roboters. Die Schüler bekamen Aufgaben, wie das selbstständige Folgen einer schwarzen Linie (autonomes Fahren) oder das automatische Finden und Einsammeln von kleinen Steinchen. Für diese Problemstellungen wurden Sensoren, wie Ultraschall und Farberkennung eingesetzt. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten wurden die Problemstellungen jedoch schnell und kreativ gelöst.

     

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  • Ausgezeichnet! Wirtschaftsschule Deggendorf gewinnt mit kreativer Europavision Open or Close

    Große Ehre für die Staatliche Wirtschaftsschule Deggendorf: Beim 72. Europäischen Wettbewerb wurden die Schülerinnen Lea Belzner, Sarah Heiß und Lea Ziegler als Landessiegerinnen ausgezeichnet.Preisverleihung EW 2025 Landshut Im feierlichen Rahmen der Preisverleihung am 2. Juli 2025 im Landshuter Salzstadel nahmen sie ihre Urkunden entgegen – als Anerkennung für ihren beeindruckenden Beitrag zum Motto: „Europa? Aber sicher!“

    Die Sonnenblume als starkes Symbol für Europa

    Die drei Schülerinnen sind Teil der erfolgreichen Schülerzeitungsredaktion „d’WirZ“ und gestalteten eine Sonnenblume als aussagekräftiges Symbol für Frieden, Mut und europäische Einigkeit. Die Blütenblätter trugen die Flaggen europäischer Staaten und standen für Vielfalt und Zusammenhalt in Europa. Auf den Blättern lieferten kurze Texte Denkanstöße zu den Werten und Errungenschaften, die Europa lebendig und schützenswert machen. Begleitet und unterstützt wurde das Projekt von Fachlehrerin Karin Rager und Studiendirektorin Michaela Rogler-Frankenhuizen, die das Engagement der Schülerinnen mit großer Begeisterung förderten.

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  • „Servus und Ahoj“ – Die Wirtschaftsschule Deggendorf in Stožec Open or Close

    Schon seit mehreren Jahren verbindet die Staatliche Wirtschaftsschule Deggendorf und die Základní škola Vodňany ein lebendiger Austausch: Es reisten schon verschiedene Vertreter der Schulfamilie nach Vodňany, begleiteten den Unterricht und lernten tschechische Klassenzimmer kennen, später besuchten die tschechischen Gäste die Wirtschaftsschule in Deggendorf. Gruppenfoto in StožecBislang blieben diese Begegnungen auf Tagestermine beschränkt, doch in diesem Schuljahr wagten beide Schulen den nächsten Schritt: Erstmals verbrachten 20 Schülerinnen und Schüler aus Deggendorf gemeinsam mit ebenso vielen Jugendlichen aus Vodňany eine Nacht im benachbarten Tschechien. Die Deggendorfer Gruppe, begleitet von den Lehrkräften StRin Stefanie Kiener und OStR Michael Gleißner, startete ihre Reise im Bus, die tschechischen Freunde trafen mit dem Zug in Stožec ein.

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  • Wirtschaftsschule Deggendorf erneut erfolgreich beim Wettbewerb „Erinnerungszeichen“ Open or Close

    Einmal mehr zeigt sich: Kreativität, Engagement und Teamgeist zahlen sich aus. Die Schülerzeitung d’WirZ der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf hat auch in diesem Jahr beim Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“ überzeugt – und sich erneut einen Preis gesichert.

    Unter dem diesjährigen Motto „Mittelalter ist überall – Spurensuche in Bayern“ begab sich das Redaktionsteam in Deggendorf auf eine historische Entdeckungstour. Mit journalistischem Blick wurde erforscht, wie das Mittelalter bis heute im Stadtbild und Alltag weiterlebt – etwa durch Bauwerke wie die Stadtmauer, die Grabkirche oder das Alte Rathaus. Die Schülerinnen und Schüler zeigten eindrucksvoll, dass vergangene Zeiten unsere Gegenwart stärker prägen, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

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  • Praxis pur: Wirtschaftsschule startet Berufeparcours bei Caverion Open or Close

    Am 26. Mai 2025 stand für 31 Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf ein ganz besonderer Praxistag im Schulkalender: Im Rahmen der bayernweiten „Woche der Aus‑ und Weiterbildung“ eröffneten Niederlassungsleiter Hartmut Hölzl und Projektkoordinatorin Kerstin Huber von der Firma Caverion Deggendorf um 08:30 Uhr offiziell den ersten Berufeparcours für Wirtschaftsschüler. Organisiert wurde das Projekt von OStR Michael Gleißner mit Unterstützung von Schulleiter OStD Christian Alt sowie Martina Löffelmann von der IHK Niederbayern und Christian Kaiser von der Handwerkskammer Niederbayern‑Oberpfalz, die Caverion und die Wirtschaftsschule zusammengebracht hatten.cav1

    Nach einer kurzen Einführung in die Unternehmensphilosophie und die vielfältigen Geschäftsbereiche von Caverion arbeiteten sich die Kleingruppen an sechs Stationen durch praxisnahe Aufgaben. In der Elektro‑ und Anlagenmechanik fertigten die Jugendlichen unter Anleitung ihre eigene Schreibtischlampe an – von der präzisen Rohrbiegetechnik bis zur Verkabelung. Diese handwerkliche Übung vermittelte fachliches Know‑how und schulte gleichzeitig Team‑ und Problemlösungsfähigkeiten. Besonders interessant an diesen Stationen war es, dass ehemalige Wirtschaftsschüler durch die Aufgaben führten.

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