Schüler der Wirtschaftsschule Deggendorf durchlaufen einwöchiges Betriebspraktikum
Deggendorf. Die eigene Erfahrung zu machen ist ein wichtiges Ereignis. So durchliefen die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf im Februar, also noch vor Ausbruch der Corona-Krise, zum zweiten Mal ein verpflichtendes Betriebspraktikum. Dabei sammelten sie wichtige praktische Erfahrungen, um das in der Schule erlernte Wissen in der Berufswelt umsetzen zu können.
Die Vorabschlussklässler durchliefen im Vorfeld des Praktikums eine Vorbereitungsphase, in der ihnen im Unterricht vermittelt wurde, eine komplette Bewerbungsmappe zu erstellen. Außerdem gab man den Bewerbern weitere Grundlagen, anhand von Projekten im Rahmen der Berufsorientierung und Bewerbungstrainings, mit. Die Schüler wählten dann, je nach individuellem Interesse, ganz unterschiedliche Berufe. Von der Friseurin bis hin zum Finanzbeamten, vom Bankkaufmann bis hin zur Physiotherapeutin, um nur einige Berufe zu nennen. Ebenso breitgefächert wie die Berufe waren auch die Beschäftigungsorte. Diese erstreckten sich von Eging am See bis Schwarzach, von Dingolfing bis Viechtach.
Eine lehrreiche Erfahrung nahmen alle mit. Sei es nun, dass die nächstjährigen Abschlussschülerinnen und -schüler wissen, worauf es ihnen in ihrer beruflichen Zukunft ankommt oder, dass der gewählte Praktikumsberuf genau das ihre ist. Manche wollten sogar, dass die Zeit des Praktikums noch etwas länger gewesen wäre, da ihnen die zugewiesenen Tätigkeiten sehr viel Spaß machten.
Auch die Betriebe waren von der Praktikumswoche sehr angetan. Vereinzelt war auch von einer Ausweitung der Praktikumsdauer zu hören. Die jungen Erwachsenen bekamen eine durchwegs positive Rückmeldung von den Praktikumsbetreuern. Teilweise wurde ihnen, bereits eineinhalb Jahre vor Ausbildungsbeginn, ein Ausbildungsplatz angeboten. Für die zukünftigen Arbeitgeber war ein hohes Maß an Eigeninitiative und Durchhaltevermögen von besonderer Bedeutung.
Um die Verknüpfung von Praxis und Theorie ist die Wirtschaftsschule besonders bemüht, weshalb diese Praxiswoche ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist. Anhand dieses Praktikums möchte man die Schüler bestmöglich auf den Übergang von Schule in die Arbeitswelt vorbereiten. Dies ist möglich durch die enge Zusammenarbeit mit dem gesamten Kollegium, den Praktikumsbetrieben und durch StR Michael Loibl, der auch dieses Jahr wieder federführend die Praktikumswoche organisierte.
Michael Loibl, StR
Eine lehrreiche Erfahrung nahmen alle mit. Sei es nun, dass die nächstjährigen Abschlussschülerinnen und -schüler wissen, worauf es ihnen in ihrer beruflichen Zukunft ankommt oder, dass der gewählte Praktikumsberuf genau das ihre ist. Manche wollten sogar, dass die Zeit des Praktikums noch etwas länger gewesen wäre, da ihnen die zugewiesenen Tätigkeiten sehr viel Spaß machten.
Auch die Betriebe waren von der Praktikumswoche sehr angetan. Vereinzelt war auch von einer Ausweitung der Praktikumsdauer zu hören. Die jungen Erwachsenen bekamen eine durchwegs positive Rückmeldung von den Praktikumsbetreuern. Teilweise wurde ihnen, bereits eineinhalb Jahre vor Ausbildungsbeginn, ein Ausbildungsplatz angeboten. Für die zukünftigen Arbeitgeber war ein hohes Maß an Eigeninitiative und Durchhaltevermögen von besonderer Bedeutung.
Um die Verknüpfung von Praxis und Theorie ist die Wirtschaftsschule besonders bemüht, weshalb diese Praxiswoche ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist. Anhand dieses Praktikums möchte man die Schüler bestmöglich auf den Übergang von Schule in die Arbeitswelt vorbereiten. Dies ist möglich durch die enge Zusammenarbeit mit dem gesamten Kollegium, den Praktikumsbetrieben und durch StR Michael Loibl, der auch dieses Jahr wieder federführend die Praktikumswoche organisierte.
Michael Loibl, StR