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Die „Probeunterrichtler“ mit Schulleiter OStD Johann Riedl und der Fachbetreuerin Deutsch, OStRin Michaela Rogler-Frankenhuizen Seit dieser Woche unterziehen sich Schüler und Schülerinnen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe der Mittelschule den landeseinheitlichen Aufgaben in den Fächern Deutsch und Mathematik zur Aufnahme in die Wirtschaftsschule. Der sogenannte Probeunterricht erstreckt sich über drei Tage und umfasst sowohl schriftliche als auch mündliche Prüfungen. Teilnehmen muss, wer den Notendurchschnitt von 2,66 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch verfehlt hat.

Mit dem Ende des Probeunterrichts ist das Aufnahmeverfahren an der Staatlichen Wirtschaftsschule Deggendorf für die vier- und fünfstufige Wirtschaftsschule für das Schuljahr 2023/2024 aber noch nicht gänzlich abgeschlossen. Interessierte Mittelschüler mit einem Notendurchschnitt am Jahresende von wenigstens 2,66 in den bereits benannten Fächern oder diejenigen, die eine Aufnahmeprüfung für den M-Zug bestanden haben, können auch nach dem Probeunterricht noch an die Wirtschaftsschule wechseln. Realschülern und Gymnasiasten, die ihre Schullaufbahn korrigieren wollen, steht die Tür zur Wirtschaftsschule gleichermaßen offen.

Noch immer ist die Wirtschaftsschule durch ihr unverwechselbares Profil mit einer beruflichen Grundausbildung als Kernelement sowie einer fundierten Allgemeinbildung in Deggendorf gefragt. Aufgrund der guten Anmeldezahlen blickt der Schulleiter, OStD Johann Riedl, zuversichtlich in das neue Schuljahr 2023/2024, in dem wohl eine sechste Klasse und drei siebte Klassen gebildet werden.

M. Rogler-Frankenhuizen, OStRin